Es gibt zahlreiche Solidaritätsprojekte, die seitens der Freundschaftsgesellschaft in Partnerschaft mit kubanischen Einrichtungen laufen. Die Spendenprojekte umfassen sowohl langfristig angelegte Projekte in verschiedenen Provinzen Kubas, als auch die Unterstützung von Hilfsmaßnahmen nach Naturkatastrophen.
Darüber hinaus organisieren wir Solidaritätsbrigaden.
Hurrikan Matthew verursachte hohe Schäden im Osten Kubas.
Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern ist Hurrikan Matthew mit der Kategorie 4 der Saffir-Simpson Skala seit über einem Jahrzehnt der schlimmste Hurrikan in der Karibik. Mit einer Geschwindigkeit zwischen 13 und 17 Kilometern in der Stunde bewegte sich der Wirbelsturm über Jamaica und Haiti und traf am 4. Oktober in Maisí, in der Provinz Guantánamo auf Kubas Küste. Immer wieder wird Kuba von Hurrikans getroffen. Im September 2012 hat die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba das ständige Projekt "Hurrikanhilfe" ins Leben gerufen um Kuba bei der Behebung der materiellen Schäden zu unterstützen.
Spenden erbitten wir unter Angabe des Stichwortes "Hurrikanhilfe"
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Konto: 123 69 00, BLZ: 370 205 00
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120, Fax 0221-6060080.
Die Gesellschaft für motorisch Behinderte ACLIFIM (Asociación Cubana de Limitados Físico-Motores) hat ca. 36.000 Mitglieder. Ein Hauptbestandteil der Arbeit ist die berufliche Ausbildung. Neben der Beschäftigung in staatlichen Betrieben gibt es 150 Werkstätten auf Kuba, wo sich vor allem Rollstuhlfahrer/-innen in verschiedenen Fachbereichen qualifizieren können.
Seit vielen Jahren unterstützt die Freundschaftsgesellschaft die 1980 gegründete Gesellschaft für motorisch Behinderte. Unsere Spenden wurden immer mit großer Dankbarkeit aufgenommen und für die vielen Projekte der Organisation in ganz Kuba eingesetzt.
Im nationalen Zentrum des ACLIFIM (CENCAP) wurde eine Computerlehrwerkstatt eingerichtet. Dort sollen Schüler aus allen Provinzen des Landes am Computer ausgebildet werden, um so Chancen auf eine qualifizierte Arbeitsstelle zu bekommen. Um eine erfolgreiche Ausbildung gewährleisten zu können, ist die Installation eines Netzes, das die einzelnen Computer miteinander und dem Computer des Lehrers verbindet, von großer Notwendigkeit.
In Zukunft wird einer unserer Schwerpunkte in der Verbesserung und Erhaltung des Transportparks bestehen. Wie man sich leicht vorstellen kann, ist die Fortbewegungsmöglichkeit für motorisch Behinderte von enormer Wichtigkeit. Von einem Ort zum andern gelangen zu können, ist Voraussetzung einer erfolgreichen Integration. Im Augenblick würden ca. 53.000 Menschen eine behindertengerechte Transportmöglichkeit benötigen, aber dies kann die Organisation nicht leisten. Sie besitzt zwar einige Transportmöglichkeiten, aber die haben im Laufe der Jahre gelitten und sind teilweise nicht mehr einsetzbar. Sie bedürfen dringender Reparaturen und Ersatzteile. Dazu benötigen wir Eure Hilfe. Es wäre schön, wenn es uns gelänge, vielen motorisch Behinderten die Bewegung zu ermöglichen, damit sie am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können.
Spenden erbitten wir unter Angabe des Stichwortes "Behinderten-Selbsthilfe ACLIFIM"
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Konto: 123 69 00, BLZ: 370 205 00
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
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Auf Kuba von Kuba lernen und darüber berichten! In den Medien wird ständig über Kuba berichtet und so langsam blickst du nicht mehr durch? Du ahnst, dass die USA, nachdem sie Kuba jahrelang bekämpft und boykottiert haben nicht ernsthaft daran interessiert sein können, dem Land nun zu helfen? Dich verwirrt die widersprüchliche Berichterstattung? Dann bist du bei uns genau richtig!
Wir ermöglichen jungen Menschen für mindestens fünf Monate nach Kuba zu gehen und die Entwicklungen mit eigenen Augen zu beobachten. Dabei ist es uns völlig egal, ob du gerade mit der Schule fertig bist, mitten im Arbeitsleben stehst oder ein Auslandssemester in deinem Studium machen möchtest. Was du mitbringen solltest? Interesse an Kuba und die Bereitschaft deine Erfahrungen in Form von Artikeln anderen Menschen zur Verfügung zu stellen.
Die polytechnische Universität von Havanna, die CUJAE, bietet jungen Leuten die Möglichkeit Kuba kennen zu lernen. Sie bietet bestimmte Kurse an, die völlig unabhängig davon belegt werden können, ob man in Deutschland studiert oder jemals vor hat zu studieren. Es geht viel mehr darum, die Realität des kubanischen Sozialismus sowohl über die Theorie, als auch die Praxis kennenzulernen.
Am Department für Marxismus der CUJAE könnt ihr gesellschaftswissenschaftliche Kurse belegen, um einen ganz besonderen Einblick in den kubanischen Sozialismus zu bekommen. Angeboten werden zum Beispiel "Geschichte Kubas", "Die marxistische Philosophie“, "Politische Ökonomie des Kapitalismus" und "Politische Ökonomie des Aufbaus des Sozialismus". Für Studierende ist es in einigen Fällen sogar möglich, sich die Kurse für sein Studium anrechnen zu lassen. All diejenigen, die bisher nicht studieren brauchen sich aber keine Sorgen machen. Die Kurse finden in kleinen Gruppen statt und es kann sehr stark auf eure individuellen Bedürfnisse eingegangen werden. Um diese Kurse belegen zu können, aber vor Allem um sich mit Kubanerinnen und Kubanern unterhalten zu können, ist es unbedingt notwendig, dass ihr Spanisch lernt. Ihr solltet bereits ein wenig Vorwissen mitbringen, doch auf Kuba steigt ihr zusätzlich direkt mit einem Sprachkurs ein. Weil die CUJAE eine ziemlich große Uni ist, gibt es natürlich auch noch viel mehr Kurse, die dort belegt werden können, über die ihr euch hier informieren könnt.
Neben dem Studium und der politischen Arbeit innerhalb der Gruppe, um den Blog mit Inhalten zu füllen, ist es sehr wichtig, dass ihr euch auf die kubanische Kultur einlasst und individuelle Erfahrungen macht. Dementsprechend setzt die Teilnahme an dem Projekt eine hohe Selbstständigkeit und Eigenverantwortung voraus. Die ehemaligen TeilnehmerInnen übernehmen in der Vorbereitung eine vermittelnde Rolle, stehen euch für alle Fragen im Vorbereitungsprozess zur Verfügung und bereiten gemeinsam mit der SDAJ und der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ein Wochenende vor der Abfahrt vor.
Los geht es jeweils im Februar und im September eines Jahres und der Aufenthalt sollte mindestens fünf Monate lang gehen.
Wir helfen Kuba.
Spenden für die kubanische Ärztebrigade "Henry Reeve". Schon seit 1998 leisten Ärzte und medizinisches Personal aus Kuba dem ärmsten Land Amerikas medizinische Hilfe. Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba unterstützt seit dem verheerenden Erdbeben in Haiti im Jahr 2010, die weltweit in Katastrophengebieten eingesetzten kubanischen Ärztebrigaden. Die letzten größeren Einsätze leistete die Ärzte-Brigade "Henry Reeves" in Haiti nach Ausbruch der Cholera, in Westafrika im Einsatz gegen den "Ebola-Virus“; und in Nepal nach dem verheerenden Erdbeben am 25. April 2015.
Spenden bitte unter dem Stichwort "Ärztebrigade"
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Konto: 123 69 00, BLZ: 370 205 00
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120, Fax 0221-6060080.
Schon seit den 60er Jahren, kurz nach dem legendären Sieg der kubanischen Revolution, verbringen viele junge und oft auch ältere Menschen aus allen Kontinenten einen Teil ihres Urlaubs in Kuba, um das Land solidarisch zu unterstützen – vor allem durch Einsätze in der Landwirtschaft. Sie arbeiten in Brigaden. Die Brigade bietet den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Kuba und seine Geschichte kennen zu lernen, Freundschaften mit Kubaner/innen und Menschen aus aller Welt - insbesondere Europa - zu schließen und sich über die Lebensbedingungen der jeweiligen Länder auszutauschen.
Bereitschaft, in einem Kollektiv selbst organisiert und solidarisch zu leben, Bereitschaft, sich "international" in Worten oder mit "Händen und Füßen" zu verständigen. Gute Gesundheit. Mindestalter 16 Jahre, ein Höchstalter gibt es nicht. Teilnahme an einem Vorbereitungstreffen. Bezahlung des Teilnahmepreises bis vier Wochen vor Reisebeginn (Ratenzahlung möglich).
Einlader und Organisator der internationalen Brigaden ist das "Instituto de Amistad con los Pueblos" (ICAP), auf deutsch: "Kubanisches Institut der Freundschaft zwischen den Völkern". Anliegen des ICAP ist es, zwischen Kuba und anderen Nationen eine Brücke zu bauen sowie die Errungenschaften der kubanischen Revolution denjenigen Menschen näher zu bringen, die mit Kuba sympathisieren und das sozialistische Land unterstützen möchten.
Für die Vorbereitung der Brigade aus Deutschland ist die Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba e.V. zuständig. Anmeldung und Organisation erfolgt erfolgt ausschließlich über unsere Gesellschaft.
Die Teilnehmer/innen der Brigade "José Martí" sind im Campamento Julio Antonio Mella (CJAM) untergebracht. Hier kommen für die Zeit der Brigade rund 100 Menschen aus vielen (west)europäischen Ländern zusammen. Verständigungsprobleme gibt es im Prinzip nicht – auch ohne Fremdsprachenkenntnisse können sich die Brigadista verständigen! Generationsprobleme gibt es übrigens auch nicht – ob 16 oder 70 Jahre alt, das Alter spielt keine Rolle. Wichtig sind Offenheit, Toleranz und die Bereitschaft, auch unter einfachen Bedingungen zu leben.
Das Camp liegt in der Nähe des Dorfes Caimito, etwas 40 km von der Hauptstadt Havanna entfernt. Es wurde in den siebziger Jahren aufgebaut und ist seitdem mehrmals modernisiert worden. Dennoch ist die Unterbringung für europäische Verhältnisse eher bescheiden. Wer sich für die Brigade entscheidet, verzichtet bewusst auf den Luxus eines Hotels oder sogar auf den einer modernen westeuropäischen Jugendherberge und lebt genauso einfach, wie die Kubaner/innen selbst.
Gewohnt und gelebt wird unter Palmen im Freien und in Bungalows mit 8 Bett-Zimmern. Jede/r Brigadista hat einen privaten Spind zur Verfügung. Die sanitären Einrichtungen sind Gemeinschaftsanlagen, in denen sich gelegentlich auch mal eine Eidechse oder ein Frosch umschaut. Die Mahlzeiten finden in einem gemeinsamen Essraum statt.
Beliebte Treffpunkte im Camp sind die Caféteria und die Bar. Außerdem gibt es einen Einkaufladen, Telefon und kostenlosen Internetzugang sowie für jede/n Teilnehmer/in einen Tresor für Dokumente und Wertgegenstände.
Die Brigadista arbeiten auf Feldern in der Nähe des Campamento. Die Arbeit erfolgt unter Anleitung von kubanischen Facharbeiter/innen. Wie aus dem Programm zu ersehen ist, beginnt der Arbeitstag früh – er endet aber für die Brigadista auch schon am Mittag. Der frühe Arbeitseinsatz hat den Vorteil, dass die Sonne am Morgen noch nicht so unbarmherzig brennt. Die Nachmittage und Abende bieten Zeit für Erholung, Gespräche, Sport und Spiel, Ausflüge sowie Kontakte mit anderen Brigadista und kubanischen Ansprechpartner/innen. Das von der ICAP organisierte Programm beinhaltet Besuche der Hauptstadt Havanna, einen mehrtägigen Aufenthalt in einer Provinz sowie Veranstaltungen und Treffen mit Repräsentanten der kubanischen Gesellschaft. Auch Besuche von Schulen, Sportstätten und Krankenhäusern sind vorgesehen. Näheres hierzu siehe Programm!
Kuba hat für lateinamerikanische Verhältnisse ein hervorragendes Gesundheitssystem. Dennoch ist es mit den in Deutschland gewohnten Verhältnissen nicht zu vergleichen. Wer Vorsorge für die Krankheiten treffen will oder aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft Medikamente einnehmen muss, sollte die entsprechenden Medikamente in ausreichender Menge mitnehmen.
Eine Auslandsreise-Krankenversicherung ist obligatorisch und im Preis enthalten. Die Police wird mit allen Reiseunterlagen zugeschickt. Für alle Fälle: Ein ärztlicher Notdienst ist über das Camp garantiert.
Die nationale Währung ist der kubanische Peso. Von Touristen erwartet man im Allgemeinen die Zahlung in "Peso Convertible" (CUC). Wir raten zur Mitnahme von Euro in Form von Bargeld und empfehlen, schon bei Ankunft im Flughafen Havanna Euro in CUC zu wechseln. Weitere Möglichkeiten des Umtauschs bestehen in Hotels und Banken in Havanna. Zahlungen in Dollar werden seit November 2004 nicht mehr akzeptiert, da der Dollar durch den CUC ersetzt wurde.
Sinn des Treffens ist das gegenseitige Kennenlernen aller Brigadeteilnehmer/innen sowie eine intensive Vorbereitung auf das Land Kuba und die Brigade selbst. Die Teilnahme ist verpflichtend. Das Vorbereitungstreffen findet voraussichtlich am 11. und 12. Juni 2016 statt (Beginn Sa 10.00 Uhr, Ende So ca. 13.00 Uhr). Es wird von erfahrenen Brigadista durchgeführt. Der genaue Ort des Treffens wird rechtzeitig mitgeteilt.
Ein wichtiges Thema ist die "Ausrüstung" für die Brigade – was ist erforderlich bzw. nützlich? Hierzu gibt es umfangreiche Informationen und selbstverständlich können alle Fragen gestellt werden. Das Leben in der Brigade wird durch Erzählungen von ehemaligen Brigadista und durch Bilder anschaulich dargestellt. Ein Höhepunkt der Brigade wird das gemeinsame Kochen eines typischen Gerichtes der jeweiligen Nation sein. Auch das ist ein Thema des Vorbereitungstreffens: Was wollen wir – die Brigadista aus Deutschland – kulinarisch zur "Europäischen Nacht" (siehe Programm) beitragen? Welche Zutaten können vor Ort besorgt werden und welche sollten dafür von Deutschland aus mitgenommen werden?
Ein weiteres Thema wird die praktische Solidarität mit Kuba sein: Wie können die Brigadista hierzu beitragen?
Wir bieten für das Vorbereitungstreffen kostenlose Übernachtung mit Frühstück und privater Unterkunft an. Essen werden wir zu günstigen Preisen in einer "Kneipe um die Ecke". Fahrtkosten zum Vorbereitungstreffen müssen selbst getragen werden; bei der Organisation von Fahrgemeinschaften helfen wir aber gerne.
Abflug von verschiedenen Flughäfen aus. Die Organisation der Flüge erfolgt über die FG BRD – Kuba e.V. Individuell organisierte Flüge sind nur in nach vorheriger Absprache möglich, z.B. bei Anreise aus dem Ausland. Bitte bei Bedarf nachfragen.
Termine und Preise auf Anfrage. Im Preis sind folgende Leistungen enthalten:
Drei Wochen Unterkunft und Verpflegung im Campamento
Flug von Deutschland nach Kuba und zurück einschl. Transfer zwischen Flughafen und Camp (gilt auch für individuelle Anreise)
Gebühren für Touristenvisum
Reisekrankenversicherung
Kulturveranstaltungen im Camp, Begegnungen mit Repräsentanten Kubas
Reise in eine Provinz mit Übernachtungen, Vollverpflegung und Kulturprogramm (siehe Programm im Einzelnen)
Vorbereitungstreffen (inklusive Frühstück und Übernachtung, ausgenommen Anreise zum Ort des Treffens und Abendessen)
Komplette Organisation durch die Geschäftsstelle der FG BRD – Kuba e.V. in Zusammenarbeit mit der Reiseagentur SoliArenas
Zur Einreise nach Kuba ist ein noch 6 Monate gültiger Reisepass erforderlich. Bitte rechtzeitig beantragen oder verlängern! Das erforderliche Visum wird mit den anderen Reisedokumenten zugestellt, es muss nicht selbst besorgt werden.
Mindestalter: 16 Jahre.
Für die Einreise nach Kuba ist der Abschluss einer Reisekrankenversicherung erforderlich. Diese Versicherung ist im Teilnahmepreis enthalten und wird – wenn nicht bereits eine Auslands-Reise-Krankenversicherung besteht – automatisch über das Reisebüro abgeschlossen.
Zahlung: Anzahlung in Höhe von 500,00 € unmittelbar nach Anmeldung.
Für Teilnehmer/innen, die nicht von Deutschland aus nach Kuba fliegen, gelten ggfs. gesonderte Zahlungskonditionen.
Für den Teilnehmerausweis im Camp müssen zwei Passbilder mitgebracht werden.
Die Anmeldung zur Brigade muss alle Angaben aus dem Reisepass genau enthalten (z.B. alle Vornamen) und ist nur mit persönlicher Unterschrift verbindlich.
Visum (Touristenkarte)
Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung über die Reiseagentur SoliArenas. Hierüber ist ein Reiserücktritt (Erstattung der Kosten) im Falle von Krankheit (Vorlage eines ärztlichen Attestes erforderlich) oder plötzlicher Arbeitslosigkeit oder Wiedereinstellung nach Arbeitslosigkeit abgesichert. Der Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung ist nicht obligatorisch und nicht im Brigadepreis enthalten. Sie kann mit der Anmeldung jedoch zusätzlich gebucht werden.
Eine Verlängerung des Aufenthalts auf Kuba (unabhängig von der Brigade) ist möglich. Die maximale Aufenthaltsdauer auf Kuba mit einem Touristenvisum ist auf zwei Monate begrenzt. Wer dies auf eigene Kosten nach Ende der Brigade machen möchte, kann dies mit dem Brigadevisum tun, das Anschlussprogramm, sollte mit der Reiseagentur SoliArenas abgestimmt werden.
Wir sind für alle Fragen ansprechbar, einfach anrufen oder mailen.
FG BRD - Kuba e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Maybachstr. 159
50670 Köln
Tel.: 0221 - 2405120
Fax. 0221 - 6060080
Mail: info@fgbrdkuba.de
www.fgbrdkuba.de
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